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  • Thomas Seiffert

Bin ich depressiv?

Der Begriff Depression wird oft gebraucht, um alltägliche Gemütsschwankungen zu beschreiben. In medizinischer Sicht ist eine Depression aber viel mehr als ein vorübergehendes Stimmungstief.


Die Depression ist eine ernste Erkrankung, die das Denken, Fühlen und Handeln beeinflusst und mit Störungen der Körperfunktionen einhergeht. Fühlen Sie sich schon eine Weile niedergeschlagen und antriebslos? Dann kann Ihnen ein Selbsttest helfen, ernst zu nehmende Anhaltspunkte zu finden.

Dabei werden zehn Fragen gestellt. Bei diesem Online-Angebot der Deutschen Depressionshilfe werden anonymisiert Haupt- und Nebensymptome einer Depression erfragt, die auf den für Deutschland gängigen Diagnosekriterien nach dem sogenannten ICD-10 basieren.

Die Ergebnisse liefern möglicherweise Hinweise, sind aber keinesfalls als medizinische Diagnose zu sehen. Für gesicherte Erkenntnisse ist ein Termin beim Facharzt für Psychiatrie beziehungsweise Psychotherapie oder Nervenheilkunde unumgänglich.

Auch ein Psychotherapeut kann möglicherweise helfen. Eine ärztliche Untersuchung sollte auf jeden Fall erfolgen, sollten Sie sich schon eine Weile niedergeschlagen fühlen.

https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offlinehttps://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/selbsttest-offline


Obiger Text ist eine Zusammenfassung eines Beitrages aus „pflegepartner – Das Magazin für pflegende Angehörige“ und wurde vom FSP Pflegedienst mit freundlicher Genehmigung des Verlages Vincentz GmbH & Co. KG erstellt. Das Magazin „pflegepartner“ erscheint sechsmal im Jahr und wird unseren Klientinnen und Klienten regelmäßig kostenfrei von unseren Pflegekräften mitgebracht. Interessenten, die nicht bei uns Kunde sind, können es, solange der Vorrat jeweils reicht, kostenfrei in unserem Büro in der Alten Straße 3 in Merzhausen bei Freiburg abholen.

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