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  • Thomas Seiffert

Sportlich ins neue Jahr

Welches Wundermittel hält jung, senkt das Risiko für Diabetes und Herzerkrankungen, hilft gegen depressive Verstimmungen und hat - richtig dosiert - praktisch keine Nebenwirkungen? Es ist der Sport. Und der ist für jedes Alter günstig. Besonders für pflegende Angehörige schafft er dazu einen optimalen Ausgleich zu den täglichen Belastungen bei der Pflege.


Allerdings sollten alle über 35 erstmal einen Arzt aufsuchen, wenn sie nach längerer Pause wieder sportlich aktiv werden wollen. Dieser prüft den Gesundheitszustand und kann die Belastungsgrenze einschätzen. Denn falsches Training kann unter Umständen gefährlich werden. Der Arzt kann auch Tipps geben, welche Form von Sport infrage kommt. Zusätzlich zum Sport kann auch das Ändern des Verhaltens im Alltag die Gesundheit fördern, wie zum Beispiel regelmäßiges Spaziergehen und Treppensteigen.

Besonders Anfänger sollten beim Sport darauf achten, sich nicht zu überfordern. Wenn Schmerzen auftreten, sollten diese nicht ignoriert, sondern unbedingt von einem Mediziner untersucht werden.

Wichtig ist, eine Sportart zu wählen, die einem auch Spaß macht. Außerdem kann es helfen, sich Ziele zu setzen, auf die man hintrainieren kann. Feste Sporttermine motivieren ebenfalls. Noch besser ist es, sich mit anderen zum Sport zu verabreden.


Obiger Text ist eine Zusammenfassung eines Beitrages aus „pflegepartner – Das Magazin für pflegende Angehörige“ und wurde vom FSP Pflegedienst mit freundlicher Genehmigung des Verlages Vincentz GmbH & Co. KG erstellt. Das Magazin „pflegepartner“ erscheint sechsmal im Jahr und wird unseren Klientinnen und Klienten regelmäßig kostenfrei von unseren Pflegekräften mitgebracht. Interessenten, die nicht bei uns Kunde sind, können es, solange der Vorrat jeweils reicht, kostenfrei in unserem Büro in der Alten Straße 3 in Merzhausen bei Freiburg abholen.

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