Tipps für pflegende Angehörige
von Thomas Seiffert
Pflegegrad nach Widerspruch: Rückwirkende Leistungen bis zu vier Jahre möglich
Pflegekassen lehnen jeden zweiten Antrag auf Höherstufung des Pflegegrades ab, bei Erstanträgen ist es immerhin noch jeder fünfte Antrag. Manche Angehörige denken, sie müssten dies einfach so hinnehmen. Doch: Wer widerspricht, erhält dann häufig doch noch den gewünschten Pflegegrad.
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von Thomas Seiffert
Psychologische Unterstützung für pflegende Angehörige
Die Webseite www.pflegen-und-leben.de ist ein Internetportal für pflegende Angehörige, Freunde und Nachbarn, die pflegebedürftige Menschen im häuslichen Umfeld versorgen. Alle pflegenden Angehörigen, die gesetzlich krankenversichert sind, erhalten hier persönliche Unterstützung und psychologische Begleitung bei seelischer Belastung im Pflegealltag – anonym, kostenfrei, datensicher.
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von Thomas Seiffert
Rechtliche Fragen bei Demenz
Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. hat eine aktualisierte Auflage des „Ratgebers in rechtlichen und finanziellen Fragen für Angehörige von Demenzkranken“ herausgegeben. In leicht verständlicher Form wird darin u.a. über die Möglichkeiten von Vorsorgeverfügungen, über rechtliche Betreuung, Geschäfts- und Testierfähigkeit und Anerkennung einer Schwerbehinderung informiert.
von Thomas Seiffert
Steuervorteil bei der Erbschaftssteuer
Die Pflege der Eltern wird nach deren Tod mit einem Steuervorteil bei der Erbschaftsteuer belohnt. Pflegende Angehörige können bei Erhalt einer Erbschaft einen Pflegefreibetrag geltend machen, entschied der Bundesfinanzhof (Urteil des Bundesfinanzhofs II R 37/15).
von Thomas Seiffert
Tipps für die Nahrungsaufnahme
Kau- oder Schluckbeschwerden und motorische Einschränkungen können die Nahrungsaufnahme von pflegebedürftigen Menschen erschweren. Der kostenlose Ratgeber „Essen und Trinken bei pflegebedürftigen Menschen“ gibt pflegenden Angehörigen einen Überblick, welche Grundregeln für eine richtige Unterstützung beim Essen und Trinken wichtig sind.