Tipps für pflegende Angehörige
von Thomas Seiffert
Hälfte der Bürger unsicher im Umgang mit Demenzkranken
Viele Menschen sind unsicher, was sie tun können, wenn ein Mensch mit Demenz Hilfe benötigt. „Ich kann nur ermutigen, ein Gespräch zu beginnen und gegebenenfalls höflich nachzufragen, ob man helfen kann. Viele Menschen mit Demenz sind auf den Mut angewiesen, dass sich andere kümmern“, sagt Ralf Suhr, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege.
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von Thomas Seiffert
Richtig leben mit Diabetes
Um Diabetes Typ 2 möglichst frühzeitig zu erkennen, ist es wichtig, regelmäßig an den Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen und den Blutzucker zu überprüfen.
Eine Studie in Großbritannien hat zudem gezeigt, dass eine Lebensumstellung zusammen mit einem ärztlich betreuten Abnehmprogramm Patienten mit Typ 2-Diabetes im Anfangsstadium wieder heilen kann.
von Thomas Seiffert
Pflegestärkungsgesetz: Alle Chancen ausschöpfen
Viele Veränderungen der Pflegereform sind noch immer nicht jedem bekannt. Viele Leistungen werden deshalb nicht abgerufen.
So haben Pflegebedürftige seit Einführung des Gesetzes nach § 45b SGB XI Anspruch auf einen monatlichen Zuschuss von 125 Euro („Entlastungsbetrag“), also 1.500 Euro pro Jahr, mit der sich zusätzliche Betreuungsleistungen finanzieren lassen.
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von Thomas Seiffert
Wenn die Seele krank macht – Psychotherapie im höheren Lebensalter
Auch bei älteren Menschen kann Psychotherapie sehr gute Erfolge erzielen und die Lebensqualität deutlicher verbessern. Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen hat hierzu eine 52-seitige Broschüre herausgegeben, welche kostenfrei im Internet zum Download zur Verfügung steht.
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von Thomas Seiffert
Nahe Angehörige haben Vorrang bei Betreuerstellung
Nahe Familienangehörige müssen bevorzugt berücksichtigt werden, wenn eine Person unter Betreuung gestellt werden soll.
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