Die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland wächst seit Jahren. Damit steigt auch die Quote der Studierenden, die an der Pflege von Eltern, Großeltern oder Partnern beteiligt sind. Experten schätzen ihren Anteil auf fünf bis zehn Prozent.
Die oft zeitintensive und psychisch wie physisch belastende Pflegetätigkeit verlangt diesen viel ab.
Die Folgen für das Studium können von verpassten Seminarfristen bis hin zum Studienabbruch reichen. Ein aktueller Ratgeber aus der Reihe ,,CHE kurz + kompakt" beantwortet nun die wichtigsten Fragen zu Unterstützungsangeboten für pflegende Studierende. Dies kann je nach Hochschule und persönlicher Situation z.B. eine Befreiung von Anwesenheitspflichten, längere Fristen für Seminararbeiten, eigene individuelle Studienpläne oder die Gewährung von Urlaubssemestern bedeuten.
Obiger Text ist eine Zusammenfassung eines Beitrages aus „pflegepartner – Das Magazin für pflegende Angehörige“ und wurde vom FSP Pflegedienst mit freundlicher Genehmigung des Verlages Vincentz GmbH & Co. KG erstellt. Das Magazin „pflegepartner“ erscheint sechsmal im Jahr und wird unseren Klientinnen und Klienten regelmäßig kostenfrei von unseren Pflegekräften mitgebracht. Interessenten, die nicht bei uns Kunde sind, können es, solange der Vorrat jeweils reicht, kostenfrei in unserem Büro in der Alten Straße 3 in Merzhausen bei Freiburg abholen.
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